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.Lu-kas nahm gegen�ber von Nina am Esstisch Platz.Von der W�rme im Raum begannen Ninas rotge-frorene Wangen zu gl�hen. Uuuh, jetzt wird s 190/382mir aber zu warm. Bevor sie sich an dengedeckten Tisch setzte, zog sie ihre Strickjackeaus und ahnte nicht, was sie damit anrichtete.Alssie ihre Jacke abstreifte, spannte sich der Stoffihrer Bluse �ber ihrem Busen und Lukas fielenfast die Augen aus dem Kopf als er das bemerkte.Die harten Perlen ihrer Brustwarzen waren deut-lich abgezeichnet.Pl�tzlich l�sten sich die ober-en Blusenk�pfe und sprangen quer durch dasZimmer, weil die Bluse das Volumen der prallenKugeln nicht mehr decken konnte.Ein breiterSpalt �ffnete sich und sekundenlang war auf ein-mal der atemberaubende Ansatz ihrer vollen re-ifen Br�ste sichtbar.Genauso schnell verschwandjedoch alles wieder in dem weiten Stoff derBluse, als Nina wieder normal vor ihm stand.Er-schrocken hielt Nina den Ausschnitt zusammenund sah sich um, ob jemand etwas bemerkt hatte,was Gott sei dank wohl nicht der Fall war, da dieKinder einen Wirbel verursachten der dieAufmerksamkeit der Rest der Familie auf sichzog.Wo waren nur ihre verdammten 191/382Blusenkn�pfe gelandet? Es war nicht das ersteMal, dass sie wortw�rtlich eine Bluse sprengte,deswegen trug sie immer ein BH und Unterhemddarunter.Lukas hatte den Atem angehalten bei diesemfreiz�gigen Anblick, erst einer der umher zis-chenden Blusenkn�pfe, der ihm direkt zwischendie Augen flog, lie� ihn wieder Luft sch�pfenund zu sich kommen.Er war jedoch nicht dereinzige, der das Unglaubliche entdeckt hatte.Claire am�sierte sich �ber die springendenKn�pfe und aber noch mehr �ber die offeneL�sternheit in dem Gesichtsausdruck ihresBruders, den Nina entweder nicht kannte odernicht wahrgenommen hatte. Jetzt wei� ich wasdir an Nina am besten gef�llt. Nina dachte imersten Moment Claire spr�che von ihremUngeschick, aber als sie an sich herunter sah undbemerkte, dass ihre nun offenere Bluse ein wenigmehr von ihr zeigte wie zuvor, wurde sie nochroter.Was fast nicht m�glich war. 192/382Genau solche Momente waren es, die ihr es soverdammt schwer machten ihren K�rper unbe-fangen zu zeigen.Genau diese Bemerkungenwaren es, die ihr die Freude an ihrem K�rpernahmen.Gott sei dank hatten die anderen nochnichts von den fehlenden Blusenkn�pfen gemerktund von dem was sie verursachten.Lukas konnte beinahe f�hlen, wie sich Nina in-nerlich vor Scham nach diesem Satz von Clairewand.Er ging zu ihr und legte die Arme um sie. Nicht nur ihre Figur gef�llt mir, sondern auchdieser wundervollen Mund, den ich die ganzeZeit k�ssen k�nnte und die herrlichen braunenAugen, die mich bis in den Schlaf verfolgen. Erl�chelte sie verliebt an und seine Familie zollteihm johlenden Beifall.Gleich darauf folgte einunschuldiges  so was, wir stehen ja schon wiederunter einem Mistelzweig. von Lukas, was einLachen bei den Zuschauern ausl�ste und NinasBlick schoss unmittelbar nach oben. 193/382Tatsache! Die verflixten Dinger hingen wohlwirklich �berall.Noch mal so ein Kuss wievorhin und sie w�rde sich Lukas �ber die Schul-ter werfen und ihn hoch auf ihr gemeinsamesZimmer tragen. Ja wirklich so ein Zufall. Meinte Claire iron-isch.Und Lukas war von seinem Vorhaben nichtmehr abzubringen und senkte seine hei�en Lip-pen auf ihren Mund.Er dr�ckte seine Lippen nurleicht auf die ihren und streichelte sie sanft mitseiner Zunge.Nach dem kurzen Kuss wisperte erheiser in ihr Ohr. Geht es wieder? Dachte esw�re �ne gute Ablenkung.  Danke Sie schauteihn unsicher an.Was war heute nur mit seinen Augen los? Denganzen Tag leuchteten sie in diesem Pazifikblau.Lukas schob Nina langsam zum Tisch.Dort kon-nte er sich hinsetzen und unter dem langen Tis-chtuch den strammen Verr�ter, der ihn in seinerHose bedr�ngte, verstecken.Hoffentlich hatte sie 194/382nichts von seiner �beraus harten Erregung an ihr-em Bauch gesp�rt.Mit Nina in einem Bett zu lie-gen war vielleicht doch nicht ganz so einfach,wie er sich das vorgestellte hatte.Seufzend lie�er sich am Tisch nieder.Wenn sie ihn schon ineiner Bluse zum Anschwellen brachte, wasw�rde erst passieren, wenn sie halbnackt imNachthemd.neben ihm.Nein er durfte erstgar nicht daran denken.Von dieser K�ssereim�sste er auch Abstand nehmen, jedes Malschmeckte sie besser, deswegen hatte er sichauch nicht gestattet seiner Zunge freien Lauf zulassen.Wahrscheinlich h�tte er sie sonst hier voraller Augen auf dem Esstisch zwischen denNudeln und dem Schweinebraten genommen.W�hrend des Essens kam es, wie es zu erwartengewesen war, zu der Frage, wie Nina und Lukaszusammengefunden hatten.Lukas stand seinerFamilie mit ihrer abgesprochenen GeschichteRede und Antwort.An manchen Stellen, bei den-en Lukas ins Stocken geriet, warf Nina eine Be-merkung ein.Er spielte dabei den perfekten 195/382Verlobten, verschlang sie mit seinen Blicken,�bersch�ttete sie mit seinem Charme und lie�niemanden an seiner Verliebtheit zweifeln.Sogar Nina nahm ihm das Getue fast ab.St�ndigmusste sie das alberne Gekicher unterdr�cken,das ihr immer wieder entschl�pfte und unter sein-en feurigen Blicken wurde sie jedes Mal rot.Nina war es peinlich und sie glaubte, dass die an-deren denken w�rden, Lukas habe sich einkleines Schulm�dchen geangelt.Ihr Hunger warwie weggeflogen so durcheinander brachte er sie.Der Typ war ein sagenhafter Schauspieler undwenn sie es nicht besser gewusst h�tte, h�tte sieschw�ren k�nnen, dass sein Interesse an ihr echtw�re.Und das war ein phantastisches Gef�hl,auch wenn alles nur von ihm gespielt war. Kapitel 10Nina war schon im Bett als Lukas ins Zimmerkam.Nach dem Essen hatte die ganze Familieeine Zeitlang am Kamin im Wohnzimmer beis-ammen gesessen und Tee getrunken.Man hatte�ber den kommenden Tag gesprochen, dass manden Baum noch aufstellen und schm�ckenm�sste, dass die Kinder Schlittenfahren gehenwollten und wann man das Festessen kochensollte.Nina war neben Lukas auf dem Sofagesessen und er hatte, wie so oft an diesem Tag,den Arm um sie gelegt.Sie hatte sich an seinerBrust so geborgen und wohl gef�hlt, dass ihr an-dauernd die Augen zu fielen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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