X


[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.Aber ich will nicht, verdammt noch mal! Ich binnoch so jung und habe noch so lang zu leben, und schlie�-lich kommt man nicht auf die Welt, damit man mit zwan-zig Jahren im Krieg stirbt.Man kommt auf die Welt, da-mit man im Bett stirbt, wenn man alt ist.�Es war wirklich ein sch�ner Tag, mit diesen gr�nenB�umen und diesem klaren Flu�, und eine Gruppe vietna-mesischer Kinder, ihre spitzen H�te auf dem Kopf, kamsingend auf uns zu.Sie waren von einem Bauernhof in derN�he, und eigentlich stellte das nichts Au�ergew�hnli-ches dar, doch mir schien es als etwas Au�ergew�hnliches,und das sagte ich Bobby.Bobby gab mir keine Erwide-rung, seine Augen standen voller Tr�nen und sahen keinegr�nen B�ume, keine klaren Fl�sse und keine Kinder, dieunter spitzen H�ten sangen, sie sahen �berhaupt nichts.In diesem Zustand verlie� ich ihn und begab mich zumLkw, und da fiel mein Blick auf den Au�enspiegel.Seitdrei Tagen hatte ich mich nicht mehr im Spiegel gesehen.Fast sch�chtern ging ich auf ihn zu und suchte mich darinund starrte dann entsetzt auf ein fremdes Gesicht.Kannman sich denn in nur drei Tagen so ver�ndern ? Bobbyhat recht.Hier gibt es keine gr�nen B�ume, keine klarenFl�sse, keine singenden Kinder.Abends.Bei Sonnenuntergang horte man ein Schrei-en : �Die Toten ! Die Toten !� Wir liefen aufs Rollfeld, dieHubschrauber hatten sie schon ausgeladen.Einhundert-zehn waren es, und sie kamen vom H�gel 875.Sie befan-den sich in silbrigen Plastiks�cken mit Rei�verschlu� in53 der Mitte, lagen ausgerichtet in weiten Reihen, als soll-ten sie noch vor dem General paradieren.Einige hattenmenschliche Konturen bewahrt, andere waren unf�rmi-ge Pakete, alle waren sie in Verwesung, und der d�mlicheOberleutnant kreischte : �Weg von hier, weg !�Ich ging und hielt den Atem an, hinter einer Reihe vonLkws traf ich Bobby und Norman.Aufrecht, regungslos,die Arme verschr�nkt, die Augen starr auf die Rollbahngerichtet.Schlie�lich sagte Bobby: �Charlie Waters istauch dabei.Aber sie haben nur den Kopf gefunden.� Wa-ters, der Kaplan, der zu Norman gesagt hatte : �Wenn s ei-nen treffen soll, mein Sohn, dann lieber mich.� Und Nor-man stammelte mit belegter Stimme : �Nein !�Ich gehe jetzt schlafen, man hat mir eine Pritsche zu-geteilt.Das ist schon bedeutend besser, denn am Bodensp�rst du die Kanonensch�sse wie Schl�ge im Leib.Unddann ist es irgendwie tr�stlich, bei den andern zu sein.Auf der Pritsche nebenan liegt Mazure.Er wiederholtdauernd, da� es morgen einen neuen Angriff auf den H�-gel 875 gibt und da� ihn die Amerikaner diesmal erobern.23.November, abends.Der H�gel 875 ist von denAmerikanern erobert worden.Ich mache diese Notizenim Flugzeug, das uns von Pleiku nach Saigon zur�ck-bringt.Ich mache sie ungern, weil ich mich nicht erin-nern will, ich glaube, keiner will sich erinnern.Zudem istin meinem Kopf ein gro�es Durcheinander, es ist alles soschnell gegangen.Pl�tzlich erschien der d�mliche Ober-leutnant, klatschte in die H�nde und verk�ndete: �Hub-54 schrauber zur Verf�gung ! Feuerzone ! Feuerzone !� Alsverteilte er Freikarten f�r eine Theaterauff�hrung.L�ngsdes Rollfelds bildete sich die bekannte Schlange, und alsdie Hubschrauber starteten, stiegen vom H�gel schwar-ze Rauchwolken auf, der letzte Napalmteppich, um denWiderstand der Nordvietnamesen auf ein Mindestma�zu reduzieren.Keiner wechselte ein Wort mit dem an-dern, Mazure hatte einen verschlossenen, angespannten,fast b�sen Gesichtsausdruck.Die Hubschrauber lande-ten dicht am Vorgel�nde des Massakers, wo die Infante-risten zusammengezogen waren und die Fallschirmj�gerdes 173.Airborn, bereit zum Sturmangriff.Auch hier re-dete keiner, sie hatten alle den leeren Blick von Menschen,denen keine Wahl bleibt.Vor zwei Stunden hatte KaplanRoy Peters, der an die Stelle von Kaplan Waters getre-ten war, die Messe gelesen.Viele waren zur Kommuniongegangen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • lunamigotliwa.htw.pl
  •  

    Drogi uĚźytkowniku!

    W trosce o komfort korzystania z naszego serwisu chcemy dostarczać Ci coraz lepsze usługi. By móc to robić prosimy, abyś wyraził zgodę na dopasowanie treści marketingowych do Twoich zachowań w serwisie. Zgoda ta pozwoli nam częściowo finansować rozwój świadczonych usług.

    Pamiętaj, że dbamy o Twoją prywatność. Nie zwiększamy zakresu naszych uprawnień bez Twojej zgody. Zadbamy również o bezpieczeństwo Twoich danych. Wyrażoną zgodę możesz cofnąć w każdej chwili.

     Tak, zgadzam się na nadanie mi "cookie" i korzystanie z danych przez Administratora Serwisu i jego partnerĂłw w celu dopasowania treści do moich potrzeb. Przeczytałem(am) Politykę prywatności. Rozumiem ją i akceptuję.

     Tak, zgadzam się na przetwarzanie moich danych osobowych przez Administratora Serwisu i jego partnerĂłw w celu personalizowania wyświetlanych mi reklam i dostosowania do mnie prezentowanych treści marketingowych. Przeczytałem(am) Politykę prywatności. Rozumiem ją i akceptuję.

    Wyrażenie powyższych zgód jest dobrowolne i możesz je w dowolnym momencie wycofać poprzez opcję: "Twoje zgody", dostępnej w prawym, dolnym rogu strony lub poprzez usunięcie "cookies" w swojej przeglądarce dla powyżej strony, z tym, że wycofanie zgody nie będzie miało wpływu na zgodność z prawem przetwarzania na podstawie zgody, przed jej wycofaniem.