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.Dazu musste sie dasGeheimnis niemandem anvertrauen.Mara stand hinter ihr und schloss mit Nadel und Faden die R�ckennaht ihresanliegenden dunkelgr�nen Unterkleides am Leib, damit es tadellos sa�.Hedwigsp�rte, wie ihre emsigen H�nde sich ein wenig langsamer bewegten, als sie ihrerkl�rte, dass sie Cord �ber Kaspar Gans zu Putlitz eine Nachricht senden undihn um Hilfe bitten w�rde, falls Wilkin und sie nicht mehr in der Lage seinw�rden, sich um Juli zu k�mmern.�Ich werde auch f�r Juli sorgen�, sagte Mara mit kummervoll verzogenerMiene.�Das wei� ich ja.Aber allein w�re das schwierig f�r dich.��Ich w�rde heiraten�, sagte Mara, als staunte sie dar�ber, dass Hedwig etwasanderes annehmen konnte.�Aber welchen Mann w�rdest du so schnell heiraten wollen?�, fragte Hedwigverbl�fft. 337/392�Helmwart.Er gef�llt mir gut.Kedves.Und er kann mich auch gut leiden, dashat er gesagt.��Ach, Mara, das w�rde ich dir wirklich w�nschen.Aber & Nun ja, warten wir ab.Vielleicht wird alles gar nicht so schlimm.�Die Verhandlung wurde im Thronsaal gef�hrt, wenn auch nur vor geladenenZuschauern und nicht vor s�mtlichen Schaulustigen des Hofes.Die erste Angelegenheit, die zur Sprache kam, war der Tod Ludwig von Torgaus,und der Ankl�ger war Hans von Torgau.Sein Sohn Ludwig w�re Wilkin bereits auf dem Weg von Brandenburg nachOfen gefolgt, weil sie den Verdacht gehabt h�tten, dass er mit dem Geld, das erseiner Majest�t bringen sollte, verschwinden w�rde.Es w�re ein Leichtes, Zeugendaf�r zu finden, wie Wilkin sich st�ndig �berall verschulde und deshalb in gro�erVersuchung w�re, wenn es um Geld ginge.Dass Wilkin nach langer Verz�gerung doch noch in Ofen eintraf, h�tte Ludwigfreudig �berrascht, doch in der Folge h�tte er schnell bemerkt, dass seinesBruders Aufenthalt bei Hof unlauteren Zielen diente.Gef�hrten von Ludwig k�n-nten bezeugen, dass dieser Wilkin zur Rede h�tte stellen wollen.Und zwar kurzbevor der angebliche Unfall geschehen war, wenn man bei einer Pfeilwunde imR�cken denn �berhaupt jemals von einem Unfall sprechen k�nne.Als er die Pfeilwunde im R�cken erw�hnte, ging ein leises Raunen durch denSaal, und Hedwig wechselte unwillk�rlich mit Wilkin einen Blick.Hans von Tor-gau musste Ludwigs Grabstelle gefunden und seinen Leichnam untersucht oderzumindest den Priester der kleinen Dorfkirche befragt haben.Seine ganze Anklage klang ausgefeilt �berzeugend.Hedwig hielt vor Bangen ihreH�nde so fest zu F�usten geballt, dass ihre Fingern�gel Kerben in die Hand-fl�chen gruben.Wenn Wilkin tats�chlich des Mordes schuldig gesprochen wurde,w�rde sie aufstehen und die Wahrheit sagen, denn mit dieser Strafe f�r ihre ge-meinsame L�ge w�rde sie nicht weiterleben wollen.Doch gleich nachdem Hans von Torgau zu Ende gesprochen hatte, trat Helm-wart vor die Berater des K�nigs.Er stellte sich als Mann vor, der dem K�nigschon oft geholfen h�tte, die Wahrheit herauszufinden, da er dazu reichlich Hilfs-mittel bes��e.Er habe die Sache gr�ndlich betrachtet und k�nne mit Sicherheitsagen, dass Ludwig von Torgaus Tod ein Unfall gewesen sei.�Der Herr Wilkin hat aus Piet�t verschwiegen, dass sein Bruder Ludwig dabeiwar, sich an der jungen Amme seiner Ziehtochter zu vergehen, als er nach kurzer 338/392Abwesenheit in das Lager zu den schutzlosen Frauen zur�ckkehrte.Wilkin erkan-nte ihn nicht gleich, da er ihn nicht zu sehen erwartet hatte.Er hielt ihn f�r einenWegelagerer, legte auf ihn an und l�ste den Pfeil ein wenig verfr�ht.Dass dies dieWahrheit ist, haben alle meine Hilfsmittel bewiesen; auch mein Helm, der durchdie Reliquien des Heiligen Martin geweiht ist und stets schwarz anl�uft, wenn ihnder Atem der L�ge streift.Er ist blank wie ein Spiegel geblieben.�Hedwig dachte daran, wie Juli mit dem Finger auf dem Helm herumgefahrenwar.Von �blank wie ein Spiegel� konnte danach nicht mehr die Rede gewesensein.Die Zuh�rer aber �berzeugte Helmwart mehr, als Hans von Torgau es getanhatte, das war im Saal zu sp�ren.Und Sigismund schien nicht mehr als das Wortseines Wahrheitsfinders zu ben�tigen.�So ist es denn, wie ich schon einmal bemerkte, Herr von Torgau: Der TodEures J�ngsten war kein Mord.Wenn ich ihn auch nach dem, was ich geradeh�rte, nicht mehr f�r einen rein ungl�cklichen Zufall halte.Wilkin, du bist vondem Vorwurf freigesprochen.Fahren wir fort.�Hedwig beobachtete, wie Hans von Torgau bleich wurde und die Z�hne zusam-menbiss.So leichthin abgeschmettert zu werden, hatte ihn sichtlich �berraschendgetroffen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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